Über mich
Es ist mir wichtig, Lebenssinn zu entdecken und mein Leben kreativ zu gestalten. Meine spirituellen Wurzeln spüre ich am besten, wenn ich mich als Teil eines größeren Ganzen wahrnehme.
Ich bin Jahrgang 1964 und verheiratet. Nach 13 Jahren Stadtleben in Nürnberg bin ich 1998 nach Heilsbronn im Landkreis Ansbach umgezogen. Meine Praxis befindet sich in Ansbach.
Als Diplom Sozialpädagogin (FH) unterrichte ich in Teilzeit an einer beruflichen Fachschule. Die Unterrichtstätigkeit kommt meiner Neigung, ständig Neues hinzu lernen zu wollen, sehr entgegen. Meine Erstausbildung als Erzieherin und mein beruflicher Werdegang über den zweiten Bildungsweg helfen mir, auch divergente Prozesse zu verstehen.
Seit 2004 arbeite ich als Gestalttherapeutin HPG und Supervisorin DGSv in eigener Praxis. Die amtliche Erlaubnis zum psychotherapeutischen Arbeiten in eigener Praxis (HPG) habe ich 2002 erworben.
Seit 2003 bin ich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. Die DGSv steht für Einhaltung professioneller Standards in der Supervision. Ich nehme kontinuierlich am zertifizierten Qualitätsverfahren der DGSv teil. Seit 2017 bin ich Mitglied im Bundesverband Mediation (BM).
Folgende Fort- bzw. Weiterbildungen prägen meinen persönlichen Arbeitsstil:
- Zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung in Organisationsberatung beim Deutschen Verein, Frankfurt
- Vierjährige, berufsbegleitende Weiterbildung in Gestalttherapie am Symbolon-Institut in Nürnberg
- Langjährige Fort- und Weiterbildung in Achtsamkeitstraining und Gestalttherapie bei Prof. Dr. Hans Peter Dreitzel
- begleitende, langjährige Kontrollsupervision bei Doris Dreitzel und Hans Peter Dreitzel
- Weiterbildung in Traumatherapie (2011) bei Michaela Huber, Göttingen
- seit 2010 Weiterbildung in Alphabetisierung des Körpers ADK bei Jorge Aquista, Regisseur, Schauspieler und Coach
- Zertifizierte, abgeschlossene Weiterbildung in OrganisationsMediation am Institut Triangel Berlin/Hamburg bei Dr. Harald Pühl, 2016
Meine Grundhaltung ist am humanistischen Menschenbild orientiert und läßt sich plakativ mit „Professionalität mit Herz“ beschreiben.
Im Fluss gegenwärtiger Erfahrungen zu bleiben, ist mir wichtig, daher reflektiere ich meine Arbeit in der Supervision und Intervision und achte auf qualitative Fort- und Weiterbildung.
Anita Gerstmeier, März 2017